Hobby-Motorradfahrerin
“Seit meinem 21.Lebensjahr war ich auf eine Brille wegen einer Kurzsichtigkeit angewiesen und fand sie in vielen Bereichen als störend. Zum Beispiel beim Skifahren, beim Schwimmen, ja sogar beim Fernsehen auf der Couch liegend, weil sich dadurch die Brille auf der Nase verschob. Am meisten störte mich die Brille aber beim Motorradfahren, denn die Bügel der Brille hinter dem Ohr wurden vom Helm so angedrückt, dass ich nach einiger Zeit Kopfschmerzen bekam. Eine Kontaktlinse kam für mich nicht in Frage, weil auch das mit Unannehmlichkeiten verbunden ist.
Am Tag der Operation war ich verhältnismäßig ruhig, denn ich wusste, dass der eigentliche Eingriff nur wenige Sekunden dauert und mir wurde durch das Team von Optical Express ein gutes Gefühl vermittelt. Ich bekam jedoch auf Wunsch dennoch eine Beruhigungstablette. Nun wurde ich für die OP vorbereitet. Ich bekam spezielle OP-Kleidung, die ich über meine eigene Kleidung anziehen konnte, sowie ein Häubchen für meine Schuhe und für meinen Kopf. Jetzt wurden Augentropfen in beide Augen gegeben, die etwas brannten, was aber nur wenige Minuten andauerte.
Im OP angekommen durfte ich mich auf eine Liege legen, über der das Gerät angebracht war, mit dem meine Hornhaut für die Laserbehandlung vorbereitet wurde. Ich spürte während dieses Eingriffs keine Schmerzen. Ich musste mich nur etwas konzentrieren, dass ich in die richtige Richtung guckte. Das Team von Optical Express hat mir dabei aber gut geholfen und mir die richtigen Anweisungen gegeben. Anschließend wurde ich zum Laser geschwenkt und da wurde dann die eigentliche Korrektur auf meiner Hornhaut vorgenommen.
Auch hierbei spürte ich überhaupt nichts. Der eigentliche Lasereingriff hat nur etwa 20 Sekunden gedauert pro Auge. Nun wurde der „Flap“ wieder an seine richtige Stelle gebracht. Der gesamte Eingriff für beide Augen hat in etwa 15 Minuten gedauert. Als ich wieder ins Wartezimmer ging, war ich total erstaunt, denn bereits jetzt sah ich alles auch ohne Brille ganz gut, auch wenn ein minimales Kribbeln in den Augen zu spüren war. Eine Mitarbeiterin von Optical Express tropfte mir auf Wunsch noch vorsorglich Schmerztropfen in jedes Auge, weil mir ja noch eine zweistündige Autofahrt bevorstand. (Ich durfte aber nicht selbst fahren.)
Ich musste nun für fünf Tage verschiedene Augentropfen anwenden (Antibiotika und Kortison) sowie künstliche Augentränen zur Befeuchtung der Augen. Ich hatte nach der OP keinerlei Schmerzen oder Probleme, die mitgegebene Schmerztablette brauchte ich überhaupt nicht und ich hatte auch kein Problem mit der Augentrockenheit. Ich hielt während den ersten Stunden meine Augen einfach möglichst geschlossen, aber bereits nach drei Stunden fand ich das überhaupt nicht mehr für nötig. Anfangs bemerkte ich nachts eine erhöhte Blendempfindlichkeit, die aber bis heute (sechs Wochen später) komplett verschwunden ist. Meine Bekannten haben also nicht zu viel versprochen, es war tatsächlich total schmerzfrei, hat nicht lange gedauert und hat ein 100 % gutes Ergebnis gebracht.
Die Nachuntersuchung bei Optical Express hat ergeben, dass ich eine Sehleistung von 160 % habe, somit überdurchschnittlich gut sehe. Zur Teilnahme am Straßenverkehr reichen bereits 70 %, ohne dass man eine Sehhilfe tragen müsste.
Einen großen Dank an das komplette Team von Optical Express."
"Zwei gute Bekannte von mir ließen sich ihre Augen bereits vor einigen Jahren lasern und haben mir diesen Eingriff empfohlen, da sie dadurch nur beste Erfahrungen gemacht hatten. Nach einigem hin- und herüberlegen, fasste ich den Entschluss, mich erstmal in München bei Optical Express beraten zu lassen.
So vereinbarte ich telefonisch einen Termin und bekam sogar am Telefon schon meine wichtigsten Fragen beantwortet. In München fand dann eine ca. 1-stündige Untersuchung statt, die komplett schmerzfrei war, jedoch durfte ich anschließend für einige Stunden nicht am Straßenverkehr teilnehmen, da meine Pupillen für die Untersuchung weit getropft werden mussten und ich dadurch etwas verschwommen sah.
Die Untersuchung ergab, dass der Eingriff bei mir durchgeführt werden könnte und mir wurden zwei verschiedene Operationsmöglichkeiten vorgeschlagen. Ich entschied mich für die komplett schmerzfreie Variante, die auch dem aktuellsten medizinischen Standard entspricht. Meine angewandte Variante heißt „Femto-Lasik-Methode“. Jedoch geht es dabei um mein Augenlicht und ich spare mir für den Rest meines Lebens das Geld für eine Brillenneuanschaffung.
Meine Bekannten haben also nicht zu viel versprochen, es war tatsächlich total schmerzfrei, hat nicht lange gedauert und hat ein 100 % gutes Ergebnis gebracht."